Kundenbetreuung direkt vor Ort Hände schütteln im Außendienst für die SoCura

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Jeden Tag sehe ich neue Einrichtungen. Da kommt niemals Langeweile auf!

Im Einsatz zwischen Hamburg und Köln: Carsten Kaden arbeitet seit Sommer 2018 bei der SoCura als Techniker im Außendienst. Uns gibt er einen Einblick in seine Service-Tätigkeit vor Ort beim Kunden, wie er mit seinen in ganz Deutschland verstreuten Kollegen in Kontakt bleibt und warum seine Familie trotz der vielen Straßenkilometer nicht unter der Arbeit leidet.

Von der Warenkorbbestellung bis zum einsatzbereiten PC-Arbeitsplatz

Am häufigsten baue ich einzelne PC-Arbeitsplätze auf. Fängt beispielsweise in einem Krankenhaus ein neuer Mitarbeiter an, bestellt der Vorgesetzte über unser Shop-System die benötigte Hardware. Die Ware wird dann in der Kölner Zentrale von meinen Kollegen in Empfang genommen und vorbereitet. Dazu gehören bei allen Geräten das Inventarisieren, Beschriften und bei PCs und Notebooks noch die Installation von Software und Treibern. Danach wird die Hardware zu mir nach Hamburg geschickt. Parallel erhalte ich die Auftragsdaten vom System weitergeleitet und bereite meinen Einsatz vor, indem ich den Auftraggeber kontaktiere und meine Zeiten für die Fahrtzeit und den Aufbau geplant habe.

Vor Ort nimmt mich meistens der Anwender in Empfang und führt mich in sein Büro. Jetzt geht das Aufbauen los: Zu einem Arbeitsplatz gehören Bildschirm, Notebook, Docking Station, Maus, Tastatur und Telefon. Sind alle diese Dinge verkabelt, nehme ich die Hardware in Betrieb. Nach einem Funktionstest weise ich den Anwender noch in die neuen Geräte ein und bin dann mit dem Standort fertig. Entweder fahre ich dann zum nächsten Kunden oder nach Hause.

Intensiver Kundenkontakt – und es wird auch viel gelacht

Ich bin seit 8 Jahren im Außendienst tätig. An der Arbeit mag ich vor allem den direkten Kundenkontakt. Ich bin gerne mit Menschen zusammen und bekomme durch meine Tätigkeit den direkten Erfolg meiner Arbeit mit. Außerdem macht es mir Spaß, unterwegs zu sein und ich fahre leidenschaftlich gerne Auto! Die Vorteile an meiner Außendiensttätigkeit sind: Jeden Tag sehe ich neue Einrichtungen, muss mit neuen technischen Gegebenheiten und neuen Nutzern zurechtkommen. Da kommt niemals Langeweile auf!

Meine lustigste Situation hatte ich mit einem Kunden, dem ich einen Arbeitsplatz in Hamburg aufgebaut hatte. Nach der technischen Einweisung wollte er seinen Monitor personalisieren und fragte: „Darf ich auch einen Sticker von Bayern München draufkleben?“ Ich habe gelacht und geantwortet: „Sie können jeden Sticker aufkleben, den Sie wollen!“. Darüber hat auch meine Frau herzlich gelacht, als ich es ihr abends erzählte.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vor meiner Entscheidung für die SoCura habe ich natürlich auch ausführlich mit meiner Frau darüber gesprochen. Anfangs hatte ich nämlich Bedenken, weil mir die Entfernung zwischen Hamburg und Köln zu groß erschien. Meine Frau hat mich aber zu diesem Schritt ermutigt. Und sie hat Recht behalten: Meine Bedenken wurden durch die Freiheiten, die die SoCura mir bietet, schnell relativiert: Ich muss selten runter nach Köln und bin die meiste Zeit in Norddeutschland. So habe ich trotz Außendienst einen geregelten Tagesablauf, der es mir ermöglicht, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen: Morgens bringe ich meinen Sohn zum Kindergarten und danach fange ich an zu arbeiten. Im Home Office bearbeite ich E-Mails, bereite meine Touren vor und telefoniere mit den Kunden. Dann geht es raus in die Einrichtung zum Techniker-Einsatz. Am späten Nachmittag bin ich meistens wieder zuhause und habe Zeit für meine Familie.

Bei mir ist es bislang noch nicht vorgekommen, aber es kann auch Einsätze außerhalb der normalen Arbeitszeiten geben. Muss ein ganzer Standort auf- oder abgebaut werden, macht die SoCura das am besten abends oder am Wochenende, wenn die Mitarbeiter in den Einrichtungen Feierabend haben. Da es von Anfang an kommuniziert wurde und es nicht die Regel ist, kann ich damit leben, wenn es mich auch mal treffen sollte.

Kurze Wege zwischen Hamburg und Köln dank Teams und E-Mail

Auch wenn ich nicht oft persönlich in Köln bin, klappt die Kommunikation mit meinen Kollegen richtig gut. Einmal pro Woche gibt es eine Teams-Konferenz, an der Innen- und auch andere Außendienstler teilnehmen. Hier tauschen wir uns im Team über anstehende Aufträge, aktuelle Besonderheiten und weitere Themen aus: Braucht einer von uns Unterstützung bei einem großen Roll-Out? Gibt es gerade Probleme mit unserem Versanddienstleister? Wird es demnächst neue Hardware geben? Durch diese regelmäßigen Termine fühle ich mich trotz der Distanz gut integriert. Ansonsten kommuniziere ich auch viel über E-Mail und Telefon mit einzelnen Kollegen.

Umfassende Einarbeitung und gute Arbeitsbedingungen

Um bei uns als Servicetechniker zu arbeiten, sollte man auf jeden Fall einen Hintergrund in der IT haben. Außerdem sollte einem der Umgang mit Menschen Spaß machen.Neue Kollegen durchlaufen eine intensive vierwöchige Einarbeitung, in der sie eine Woche im Innendienst und drei Wochen im Außendienst verbringen. Dank der Betreuung durch erfahrene Kollegen kommt man so schnell rein in die Prozesse und kann direkt mit anpacken.Bedingt durch das Neukundengeschäft und die wachsende Nutzerzahl unserer Bestandskunden wird es bei uns auch zukünftig Bedarf an Servicetechnikern geben.

Ich kann die SoCura als Arbeitgeber nur weiterempfehlen: Rahmenbedingungen, Kollegenzusammenhalt und Aufgabengebiet sind hier top!