Veröffentlicht am: 07.06.2019
Zuletzt aktualisiert: 07.06.2019
Computerbildschirm teilen, IP-Telefonie und Videokonferenzen sind nur einige der möglichen Messenger-Funktionen, mit denen Skype for Business die Arbeit in Wohlfahrtsorganisationen erleichtern kann. Durch den richtigen Einsatz der vielseitigen Kommunikationslösung von Microsoft lässt sich Zeit und Geld sparen. Denn eine Video-Konferenz über Skype for Business stellt in vielen Situationen eine Alternative zu Präsenzterminen dar und ersetzt damit teure Dienstreisen. Das Tool ist längst von einem einfachen Messenger zu einem leistungsstarken Programm für Online-Besprechungen geworden.
Der Einzelanwender benötigt für die Anwendung von Skype for Business nicht mehr als einen Computer oder Smartphone mit Internetverbindung. Für Dienststellen kommt die Anschaffung von Zubehör in Frage, wie zum Beispiel ein Konferenztelefon oder eine hochwertige Webcam. Dabei sollte auf eine gute Qualität geachtet werden. Obwohl Skype die übertragenden Daten gut komprimiert, stellt eine adäquate Internetverbindung eine gute Bild- und Tonqualität für die Skype-Funktionen sicher.
In gemeinnützigen Organisationen wird ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen großgeschrieben. Dazu gehört auch, die Anzahl der Dienstreisen auf ein Minimum zu reduzieren. Das verringert nicht nur die Kosten, sondern auch die mit Reisen verbundenen Strapazen. Skype for Business kann hierbei helfen.
Skype for Business ist somit ein zeitgemäßes Tool, das die aktuellen technologischen Rahmenbedingungen nutzt, um Mitarbeiter aus Hilfsorganisationen bei der Arbeit zu unterstützen.
Sven Dinglinger ist seit Oktober 2016 IT Business Partner für das Ehrenamt bei der SoCura. Er ist seit über 20 Jahren als Ehrenamtler aktiv, unter anderem als Leiter Einsatzdienste, Jugendgruppenleiter und stellvertretender Bundesjugendsprecher bei den Maltesern. Zudem übernahm er weitere ehrenamtliche Tätigkeiten bei der Feuerwehr und der Arbeitsgemeinschaft der sieben helfenden Jugendverbände. Seine Branchenkenntnis setzt der Diplom-Informatiker bei der SoCura für die Konzeption, Implementierung und Betreuung von IT-Services ein. Er ist als Ansprechpartner für Technik und Funktionalität an der Entwicklung von ARNO beteiligt, der Software zur Ressourcenverwaltung für Non-Profit-Organisationen. Darüber hinaus betreut und berät er Kunden aus ehrenamtlichen Strukturen bei der effektiven Nutzung von Office-365-Diensten.
Sven Dinglinger
IT-Business-Partner