Gesucht, gefunden Icon Monitor mit Zielscheibe IT-Dienstleister mit Branchenkenntnis für die Keppler-Stiftung

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Die Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung aus Sindelfingen hat 2018 ihre IT-Arbeitsplätze in die Wohlfahrt.Cloud migriert – die IT-Komplettlösung der SoCura für Organisationen aus Wohlfahrt und Sozialwirtschaft. Wir haben mit Markus Blessing – IT-Leiter bei der Keppler-Stiftung – gesprochen und erläutern im Folgenden: Wie war die IT vorher organisiert? Warum entschied man sich für eine Auslagerung der IT in die Wohlfahrt.Cloud? Wie ist die Umstellung verlaufen? Und wie bewährt sich die Wohlfahrt.Cloud in der täglichen Arbeit?

Bewegungsrunde Keppler-Stiftung
Bewegungsrunde Keppler-Stiftung

Wer ist die Keppler-Stiftung?

  • Größte katholische Altenhilfe-Trägerin in Baden-Württemberg
  • Gegründet 2000 vom Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart
  • 23 Seniorenzentren mit 1.900 Pflegeplätzen, ambulanten Diensten, stationärem Hospiz
  • 2.500 Mitarbeitende in Pflege, Betreuung, Verwaltung, Hauswirtschaft und Technik
  • Große Zahl an ehrenamtlich Tätigen

Die Ausgangslage: Outsourcing „light“ bereits vor der Wohlfahrt.Cloud

Die Keppler-Stiftung hatte sich bereits einige Jahre zuvor dazu entschieden, Teile des IT-Betriebs an einen externen Dienstleister auszulagern. Die Mitarbeiter*innen der Keppler-Stiftung arbeiteten somit bereits mit einem virtuell bereitgestellten IT-Arbeitsplatz aus einem zentralen Rechenzentrum. Dabei handelte es sich allerdings nicht um eine vollumfängliche Auslagerung der IT: Ob Hardware-Einkauf und -Logistik, Anwender*innenverwaltung oder Support – das drei Mann starke IT-Team der Keppler-Stiftung musste sich um vieles noch selbst kümmern.

Würfel mit Symbolen
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Gestiegene Anforderungen erfüllen, Digitalisierungs­potenziale besser nutzen

Einige Jahre lang funktionierte das recht gut. Dann wurde immer klarer, dass das gewählte Modell keine Dauerlösung sein konnte. Die dynamisch voranschreitende Digitalisierung führte zu steigenden Anforderungen an Verfügbarkeit, Performance und IT-Sicherheit sowie einem Bedarf an vertieftem IT-Fach- und Spezialwissen, den eine einzelne Organisation kaum noch erfüllen kann. Deshalb entschied man sich 2017, die IT endgültig und vollständig auszulagern und dafür einen Dienstleister zu suchen, der zur Keppler-Stiftung passte.

Wohlfahrt Cloud Icon

Gute Gründe für die SoCura

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Der gesuchte Dienstleister musste Lösungen für die Keppler-spezifischen IT-Themen bieten und möglichst auch Erfahrungen mit der Arbeit in der Sozialwirtschaft haben bzw. selbst aus der Branche kommen. Während die großen IT-Systemhäuser damit schnell aus dem Rennen waren, erfüllte die SoCura als Tochter und IT-Dienstleister der Malteser diese Voraussetzungen ideal. Für sie sprachen darüber hinaus ihr transparentes Preismodell (Listenpreis auf Monatsbasis pro User, Arbeitsplatz, Rechner), die 24/7-Verfügbarkeit im Support sowie der Einsatz von Office 365 – vor der Pandemie noch ein echtes Alleinstellungsmerkmal.

Mann stellt Monitor ein
Mann stellt Monitor ein

Migration und Roll-out – trotz enger Zeitplanung erfolgreich

Für Planung und Umstellung veranschlagte man nur ein knappes ¾-Jahr. Dank guter technischer Voraussetzungen (VPN-Tunnel für nächtliche Aktualisierungen bereits vorhanden) sowie intensiver Betreuung durch das Projektmanagement und den IT Business Partner der SoCura konnte der ehrgeizige Zeitplan gehalten werden. Die Techniker des SoCura Endgeräteservice bauten im November 2018 innerhalb von nur zwei Wochen in über 30 Einrichtungen IT-Arbeitsplätze auf. Die Datenmigration für Applikationen, Anwender*innen und Postfächer konnte sogar innerhalb eines einzigen Tages durchgeführt werden.

In Zahlen – die Keppler-Stiftung in der Wohlfahrt.Cloud

Go-Live

Ende September 2018

klatschende Hände

Anzahl der Applikationen

52

Applikationen

Anzahl der Endgeräte

602

lächelnder Monitor
Person lächelnd mit Handy am Laptop
Person lächelnd mit Handy am Laptop

Positive Erfahrungen mit dem Arbeiten in der Wohlfahrt.Cloud

Die weitgehend reibungslose Umstellung sorgte dafür, dass die neue IT-Lösung von Beginn an von den Mitarbeitenden gut angenommen wurde. Auch in der Folge hat sie sich bewährt und in der Corona-Pandemie auch als krisensicher erwiesen. Dank Office-365-Integration und den SoCura-Endgeräten konnten die betroffenen Mitarbeitenden problemlos ins Home-Office wechseln.

Natürlich gab und gibt es auch die eine oder andere Störung. Die Verfügbarkeit ist aber grundsätzlich sehr hoch und der 24/7-Support ein echter Mehrwert. Wir sehen uns in unserer Entscheidung für die Wohlfahrt.Cloud jedenfalls bestätigt und würden sie jederzeit weiterempfehlen!
Markus Blessing IT-Leiter, Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung